Honig – Heilkraft aus der Wabe

von Redaktion mylife

Schon Kleopatra soll ihr Gesicht mit Honig streichelzart gepflegt haben. Lesen Sie hier, warum uns Honig noch heute von innen und von außen mit allem versorgt, was uns fit und gesund hält. Goldgelb oder fast reinweiß, feincremig oder flüssig: Honig zergeht auf der Zunge und wird seit jeher für seinen wunderbar süßen Geschmack geliebt. Knapp ein Kilo verputzen wir Deutschen davon pro Kopf im Jahr. Damit sind wir weltweit Spitzenreiter im Honigschlecken.
Doch Honig ist nicht nur auf dem Frühstücksbrötchen begehrt. Schon in der Antike wurde er als kostbarer Königssaft geschätzt. Denn die griechischen Götter sollen ihm der Legende nach ihre Unsterblichkeit verdanken. Der griechische Arzt und „Vater der modernen Medizin“, Hippokrates, wurde noch konkreter und soll bereits von seiner besonderen fiebersenkenden Wirkung berichtet haben. Bis heute ist die Bedeutung des Honigs in der Medizin, aber auch als natürlicher Schönmacher ungebrochen. Grund genug, das flüssige Gold genauer unter die Lupe zu nehmen.